Hallo!

Schon im meiner Jugend war ich sehr unglücklich über meine Brüste. Dass sie klein sind, hat mich weniger gestört. Bis zum Alter von 23 Jahren war ich bei einer Größe von 1,66 m sehr schlank mit einem Gewicht von 46-48 kg.
Meine Brüste fingen mit 13 Jahren an zu wachsen, wie erwähnt recht klein, was bei dem Gewicht ja auch normal ist. Körbchengröße 75 a füllte ich kaum aus.

Aber was mich sehr belastet ist, dass die Brüste eher “dreieckig” nach unten schauen, meine Brustwarzen waren immer nach unten gerichtet. Für die Größe meiner Brüste sind die Brustwarzen auch zu groß.

Mehr oder weniger hat es mich im Laufe der Jahre immer wieder belastet.

Mit 23 Jahren nahm ich dann 7 kg zu, da ich aufhörte zu rauchen. Klar wurde die Brust etwas größer insgesamt benötigte ich nun 80 a. Aber diese dreieckige Form behielt sie logischerweise bei.

Nun bin ich 43 Jahre alt, habe 4 Kinder geboren und auch gestillt, wiege nun so zwischen 58 und 60 kg.
BH brauche ich nach den Schwangerschaften nun 80 b.

Ich habe mich im Hamburg von 2 PC beraten lassen vor ca 2 Jahren. Einmal Eigenfett und eimal klassische Brust OP.
Gegen Eigenwert habe ich mich entschieden, da mir vorab das Ergebnis zu ungewiss im Vorweg erscheint.

Das Risiko ist zwar arm und man ist schnell wieder fit aber trotzdem hab ich Angst am Ende kein schönes Ergebnis zu haben.

Der PC riet mit zu einer Bruststraffung und den Einsatz von kleinen, runden Implantaten jeweils ca. 200 ml unter den Brustmuskel. Die Brustwarzen würden verkleinert werden.

Parallel las ich viel im Netz und stieß auf den Hinweis Tuboläre Brüste. Ich habe meine Brust dort häufig erkannt und ich überlege nun, ob ich das mal abklären lasse. ICh mache mir keine große Hoffnung aber wollte es trotzdem mal feststellen lassen.

Auch wenn Bilder nicht viel aussagen, wollte ich fragen ob Dr. Hilpert sich mal meine Bilder ansehen würde, ob es wirklich Sinn macht, mich mal in einem BrustZentrum vorzustellen.
Ich könnte Ihnen Bilder per Email senden.

Vielen Dank für das Interesse.

Viele Grüße , Tina